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Tja, was schreibt man auf der Seite einer Homepage die einen repräsentiert? Nein, ich schreibe hier jetzt nicht die Geschichte des Whippets nieder, die gibt es bereits zu genüge. Meiner einer möchte vielmehr darüber berichten wie er auf den Hund gekommen ist. Das wird vielleicht dem ein oder anderen ein Lächeln auf`s Gesicht zaubern, weil er gewisse Parallelen entdeckt : ) .

Also: Es war im Jahr 2005, als wir entschieden "Irgendwas fehlt"; "Ein Hund"

Alle waren von der Idee begeistert. Alle? Nein. Es gab einen kleinen Aufstand. Das Familienoberhaupt zog nicht ganz mit. Dieser Zustand wurde erstmal überhört und übersehen : )Die ersten Überlegungen liefen. Welche Rasse paßt zu uns? Es sollte auf jeden Fall ein DRINNENHUND sein. Daraus resultierten folgende Wunschvorstellungen.

Irgendwann stand fest: "Der Windhund ist es" Nur welcher?

Die erste Wahl fiel auf den Saluki. Doch der war uns dann doch ´nen Tuck zu groß. So kamen wir dann recht zügig auf die perfekte Lösung; der Whippet !!!

Diese Rasse konnte wirklich nur Pluspunkte einheimsen.

Da unsere Katzen als Hunde unter den Katzen gelten, paßte das perfekt zusammen.

Da kam es dann, das ohhh Zufall eine kleine Whippethündin eine Pflegefamilie für einen bestimmten Zeitraum suchte. Für uns war es die Probe auf´s Example. Können wir wirklich einem Hund gerecht werden?

So kam dann also Scsi zu uns. Zu dem Zeitpunkt war sie ca 5 Jahre alt und äußerst gut erzogen. Und man rate wer derjenige war der nach 2-3 Wochen förmlich schrie: "Die bleibt!!!"

Sie haben richtig geraten : )

Bedingung sie UNSER nennen zu dürfen war, dass sie unbedingt einen ihrem Tempo angepaßten Gefährten bekommen sollte. Selbstverständlich weigerten wir uns nicht gegen diese Anweisung. Und so zog Oona dann in unsere Familie ein. Glücklicherweise half Scsi uns großartig bei ihrer Erziehung. Ein kleiner, kaum nennenswerter Nachteil war, das sie sich dabei auch an ihre eigenen kleinen und großen Schandtaten ihres Flegelalters erinnerte : )

Um es kurz zu sagen: Wir kennen jetzt alle Emotionsstufen : )

Großer Dank an dieser Stelle an Fr. v. Szczawinski. und Fr. Schleef

SIE haben uns bereichert.

Es ist einfach nur schön.

 

 

 

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